Festmusik in St. Johannes der Täufer

Trotz der bestehenden Corona-Pandemie hat es sich Pfarrer Max Früchtl nicht nehmen lassen, unter strenger Einhaltung der gesetzlichen Hygienebestimmungen durch Maskenschutz und Abstandsgrenzen die Festgottesdienste am Heiligen Abend, an den beiden Weihnachtsfeiertagen, an Silvester und an Neujahr, sowie am Fest der Erscheinung des Herrn ( Dreikönig ) abzuhalten. Dass er dabei von festlicher, weihnachtlicher Kirchenmusik größte Unterstützung erfahren durfte, war für ihn das schönste Geschenk. Den Festgottesdienst am ersten Weihnachtsfeiertag gestaltete Juliana Wölfel mit ihren eindrucksvollen Harfenklängen. Erfreut hatten Franz Seiz, Marion Elling und die Familie Oppitz am zweiten Weihnachtsfeiertag mit weihnachtlichen Klängen und Kirchenliedern. Am „ Fest der Heiligen Familie „ saß Martin Wölfel an der Orgel, während Harald und Andreas Bäumler ( Vater und Sohn ) die Besucher des Jahresabschluss-Gottesdienstes mit ihrer zeitgenössischen und klassischen Kirchenmusik zu begeistern wussten. Erstmals trat auch der neue Chorleiter und Organist Jonas König mit seinen Eltern in der Eucharistiefeier am 2. Januar auf.


Pfarrer Max Früchtl war voll des Lobes und des Dankes für diese musikalischen Geschenke. Doch auch die Gottesdienstbesucher waren hoch erfreut, was sie durch ihre Beifallsbekundungen immer wieder zum Ausdruck brachten. Die Überraschung für alle Gottesdienstbesucher ist Pfarrer Früchtl mit den Ministranten gelungen. Leider konnten die Sternsinger nicht den Segen in die Häuser bringen. Der Bitte des Pfarrers folgend schlüpften die Geschwister Eismann in die schmucken Gewänder der Drei Könige, feierten mit dem Pfarrer Eucharistie und sprachen die Fürbitten. Eine Erinnerung an die jahrzehntelange Tradition im katholischen Gotteshaus die damit aufrecht erhalten und fortgesetzt wurde.

 

Text und Bild(er) von Fred Lehner

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