Hilfe für den Nächsten und Frauentragen

Wir sollen soziale Kontakte beschränken, unsere Treffen auf zwei Haushalte reduzieren, zu Hause bleiben. So bestimmen es die gesetzlichen Auflagen in der Corona-Pandemie. Und trotzdem: In der katholischen Kirchengemeinde St. Johannes der Täufer stellen sich freiwillige Kräfte für die Hilfe gegenüber dem Nächsten zur Verfügung.


Eingeladen wird, in der Adventszeit die Türen weit aufzumachen, damit auch die Tradition des Frauentragens nicht untergeht. Gerade deswegen und in dieser besonderen Zeit dürfen wir IHM unsere Türen aufmachen, um ihn nahe zu sein, heißt es in der Einladung an die Gläubigen.
Am Dienstag, 8. Dezember, um 9 Uhr werden in der festtäglichen Eucharistiefeier mit Aussetzung des Allerheiligsten und Anbetung, die Bilder der Herbergsuche gesegnet und ausgesendet. Unter Einhaltung der bekannten Hygieneregeln (Abstand, Mund- und Nasenschutz) werden sie von Haus zu Haus getragen. Wer das Bild der Mutter Gottes bei sich aufnehmen möchte, wird gebeten, sich in die aufgelegte Liste in der Pfarrkirche einzutragen oder anzurufen. Haben sie sonst noch Fragen, brauchen sie ein offenes Ohr oder können wir irgendetwas für sie tun ? Rufen sie einfach an. Darüber freuen sich: Beate Götz, Rufnummer 1716 (vormittags) und Christina Schaller, Rufnummer 8283 (nachmittags).
Zum Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria am Dienstag, 8. Dezember erfolgt die Aussetzung des Allerheiligsten und Anbetung von 16 bis 17 für die Erstkommunionkinder, von 17 bis 18 Uhr für alle Firmlinge von 18 bis 19 Uhr für Frauenbund und Männerverein. Um 19 Uhr feierlicher Segen.

Text und Bild(er) von Fred Lehner

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