Flosser Nikolauskirche: Außenrenovierung abgeschlossen
Keine Kostenüberschreitung – 100 000 Euro Spenden

Was wurde in den vergangenen 300 Jahren über die St. Nikolauskirche nicht alles schon geschrieben und erzählt. Sie ist ein bedeutender Eckpfeiler des geschichtlichen, kulturelles und kirchlichen Lebens im heute 1075-jährigen Markt.
Der Erbauer der katholischen Pfarrkirche St. Johannes der Täufer, Pfarrer und Geistlicher Rat Jakob Raß, hatte die Kirche auf dem 509 Meter hohen Nikolausberg respektvoll als „Pestkirchlein und Kirche der kleinen Leute“ bezeichnet, während Pfarrer Max Früchtl sie als altehrwürdiges Heiligtum in der Pfarrgemeinde würdigt. Nicht nur die katholische Kirchengemeinde weiß um den kulturellen Wert der kleinen Wallfahrtskirche, auch die Bevölkerung des Marktes hat sie längst in ihr Herz geschlossen.
Weiterlesen
Drucken
Flosser Martinszug bringt Licht ins Dunkel

Jetzt ist es wieder möglich, den Heiligen Martin zu feiern. Die Kinder freuen sich darüber besonders. Ereignisse wie die Martinsfeiern mit den Laternenumzügen werden die Kleinen nie vergessen. Das gilt auch für die Mädchen und Buben beider Kindergärten St. Johannes Maria Vianney (katholisch) und Unterm Regenbogen (evangelisch).
Weiterlesen
Drucken
Flosser Kleinod und Wahrzeichen St. Nikolauskirche 300 Jahre

In der reichen und bewegten Ortsgeschichte des heute 1075-jährigen Marktes spiegeln sich auch die Kirchengeschichten beider Konfessionen sowie die der früheren jüdischen Gemeinde wider. Dabei fällt dem Kleinod und Wahrzeichen des Marktes, der katholischen St. Nikolauskirche, im Volksmund gerne und liebevoll auch „Nikalaskirche“ genannt, eine ganz besondere Bedeutung zu. Pfarrer Max Früchtl spricht mit großer Ehrfurcht und hohem Respekt vom „Heiligtum“ in seiner Pfarrei. Dieses Heiligtum ist jetzt 300 Jahre alt.
Weiterlesen
Drucken